Common Learning Middleweare

Kurzbeschreibung

Die CLM basiert auf offenen Standards und Spezifikationen für Bildungstechnologien, darunter standardisierte Schnittstellendefinitionen und persistente Aktivitätsdaten, Metadatenspezifikationen für Inhaltsstrukturen, sowie Lernobjekte zur Wissensvermittlung und -überprüfung. Sie ist als mandantenfähige Komponente für verschiedene Bildungsakteure und Institutionen entwickelt worden. Über den CLM Management Dienst ermöglicht die Common Learning Middleware die Verwaltung von Benutzerrollen und Einschreibungen in Lernobjekte oder ganze Kurse und übernimmt die Zugriffskontrolle für Lerninhalte und -dienste. Die CLM setzt durchweg auf interoperable Standards. 

Ziele der CLM

Hauptziel: Funktional-qualitative Verbesserungen im gesamten Bildungssystem

  • Mediator für alle relevanten Komponenten moderner Lernmanagementsysteme 
  • Durchführung von Kursen an verschiedenen Instituten z.B. Learnlabor Cybersicherheit        

 

Bereitgestellte Dienste

  • Benutzerschnittstellen (Applikationen, LMSe, Portale, Apps), welche die von der CLM orchestrierten Inhalte und Angebote präsentieren, für Endnutzende, wie Lernende, Lehrende sowie organisatorische und administrative Verantwortliche
  • Vorhandene Benutzerverzeichnisse und Single Sign-On Lösungen
  • Datenbanken zur Speicherung von bspw. Profil-, Einschreibungs- oder Aktivitätsdaten (insbesondere Learning Record Stores)
  • Repositories/ Datenbanken für Lernmaterialien, welche Medien und Meta-Daten bereitstellen
  • Weitere Dienste (Service Provider), welche interaktive oder adaptive Lerninhalte bereitstellen: z.B. VR/AR Dienste, Learning Analytics Komponenten, KI-Systeme, Kompetenzverwaltung, Personenzertifikate/Zeugnisse, Portfoliomanagement, HR-Tools, etc.